CityLink Luzern – für eine Stadt
der kurzen Wege und die Lösung der Reisebusparkierung

Unterstützen Sie mit Ihrer Unterschrift eine (seil)bahnbrechende
Initiative für Luzernerinnen und Luzerner

Videosequenz: KI-basiert generiert / Thomas Heim / Hochschule Luzern und Drohnenaufnahme (110.ch) mit Blick in Richtung Rotsee

Ein wegweisendes Projekt
zur Attraktivierung unserer Stadt

Seit Jahren helfen keine Lösungen weiter – es braucht neue Ideen und mutige, ungewöhnliche Vorschläge.
Genau diese bietet der CityLink Luzern – sinnvoll, effizient und ökologisch. 

Das aussergewöhnliche Projekt CityLink Luzern ist eine Kombination von Tunnel und Seilbahn. Es ist verhältnismässig kostengünstig, kann privat finanziert werden und ist bis 2033 realisierbar.
Vom CityLink Luzern profitiert zuallererst die Luzerner Bevölkerung. Aber auch die Gäste aus der Zentralschweiz und Reisende aus dem In- und Ausland werden ihre Freude haben.

Der CityLink Luzern kombiniert die Befreiung der Innenstadt von der Reisebusparkierung mit einer neuen Verbindung von der Luzerner Innenstadt via Luzerner Kantonsspital ins Arbeitsgebiet Ibach. Diese langfristige Lösung der Reisebusparkierung führt zur Aufwertung des öffentlichen Raums in der Innenstadt – Schwanenplatz, Löwenplatz und Kasernenplatz werden frei. Das Projekt umfasst auch die Erschliessung der Altstadt mit ökologischer Fernwärme.

Wer steht hinter dem CityLink Luzern? Die Interessengemeinschaft CityLink Luzern besteht aus rund 20 engagierten Privatunternehmen und Organisationen aus der Stadt und der Region. Die IG CityLink arbeitet seit mehreren Jahren engagiert an diesem innovativen Projekt und entwickelt es bisher auf eigene Kosten laufend weiter.

Starke Argumente für den CityLink

Innovative Idee

Eine Seilbahn verbindet die Luzerner Innenstadt mit dem Kantonsspital und dem Arbeitsgebiet Ibach im Norden der Stadt. Die Strecke zum Spital verläuft unterirdisch, danach oberirdisch bis Ibach. Im Tunnel fahren die Kabinen auf einer Deckenschiene und wechseln nahtlos auf eine Seilführung. Eine Mittelstation unter dem Spital ermöglicht den direkten Zugang zum neuen Spitalplatz.

Eine Seilbahn verbindet die Luzerner Innenstadt mit dem Kantonsspital und dem Arbeitsgebiet Ibach. Die Strecke zum Spital verläuft unterirdisch, danach oberirdisch bis Ibach.
Im Tunnel fahren die Kabinen auf einer Deckenschiene und wechseln nahtlos auf eine Seilführung. Eine Mittelstation unter dem Spital ermöglicht den direkten Zugang zum neuen Spitalplatz.

Seilbahn als ideale Lösung

Seilbahnen sind weltweit eine effiziente Ergänzung des öffentlichen Verkehrs, besonders auf kurzen Strecken. Sie bieten hohe Kapazität, gute Reisequalität und sind kostengünstig sowie schnell realisierbar. In unserer Region sind sie ein gewohntes Bild und kombinieren zunehmend Seil- und Schienenführungen. Dank technologischem Fortschritt, können sie auch als innovative Lösung im urbanen Umfeld eingesetzt werden.

Seilbahnen sind weltweit eine effiziente Ergänzung des öffentlichen Verkehrs, besonders auf kurzen Strecken. Sie bieten hohe Kapazität, gute Reisequalität und sind kostengünstig sowie schnell realisierbar.
In unserer Region sind sie ein gewohntes Bild und kombinieren zunehmend Seil- und Schienenführungen. Dank technologischem Fortschritt können sie auch als innovative Lösung im urbanen Umfeld eingesetzt werden.

Überzeugender Streckenverlauf

Der CityLink Luzern besteht aus zwei rund einen Kilometer langen Teilstrecken. Der erste Abschnitt verläuft unterirdisch mit Deckenschiene, der zweite bis nach Ibach oberirdisch als Seilbahn. Die Endstationen befinden sich in Ibach und in der Altstadt, mit einer Mittelstation unter dem Kantonsspital, die direkten Zugang zum Spitalplatz bietet. Fast die gesamte oberirdische Strecke liegt auf Stadtluzerner Boden.

Der CityLink Luzern besteht aus zwei rund einen Kilometer langen Teilstrecken. Der erste Abschnitt verläuft unterirdisch mit Deckenschiene, der zweite bis nach Ibach oberirdisch als Seilbahn.
Die Endstationen befinden sich in Ibach und in der Altstadt, mit einer Mittelstation unter dem Kantonsspital, die direkten Zugang zum Spitalplatz bietet. Fast die gesamte oberirdische Strecke liegt auf Stadtluzerner Boden.

Angemessene Kapazität

Die Stadt Luzern in der Luft schwebend zu erreichen, bietet ein spannendes Reiseerlebnis. Geplant sind Kabinen für 8 oder 10 Personen sowie eine maximale Kapazität von rund 2’200 Personen pro Stunde und Richtung. Die Kabinen bieten Platz für Fahrräder und Kinderwagen.

Die Stadt Luzern in der Luft schwebend zu erreichen, bietet ein spannendes Reiseerlebnis. Geplant sind Kabinen für 8 oder 10 Personen sowie eine maximale Kapazität von rund 2’200 Personen pro Stunde und Richtung.
Die Kabinen bieten Platz für Fahrräder und Kinderwagen.

Das Reisebusproblem gelöst

Luzern hat ein Problem mit der Parkierung der Reisebusse. Seit April 2025 gilt auf dem Schwanen- und Löwenplatz ein elektronisches Slotmanagement mit Anhaltegebühr. Der CityLink Luzern bietet eine bessere Lösung: ein oberirdisches Parkhaus in Ibach mit direkter Verbindung ins Stadtzentrum. Es bietet Platz für Reisebusse und könnte auch als Busdepot genutzt werden. Zudem ist genügend Platz für ein klassisches Parkhaus vorhanden.

Luzern hat ein Problem mit der Parkierung der Reisebusse. Seit März 2025 gilt auf dem Schwanen- und Löwenplatz ein elektronisches Slotmanagement mit Anhaltegebühr. Der CityLink Luzern bietet eine bessere Lösung: ein oberirdisches Parkhaus in Ibach mit direkter Verbindung ins Stadtzentrum.
Es bietet Platz für Reisebusse und könnte auch als Busdepot genutzt werden. Zudem ist genügend Platz für ein klassisches Parkhaus vorhanden.

Luzerner Bevölkerung profitiert

Der CityLink Luzern ergänzt das öffentliche Verkehrsnetz und bietet der Bevölkerung eine direkte Verbindung vom Stadtzentrum zum Kantonsspital und zum Arbeitsgebiet Ibach. Diverse Stadtplätze können mit der Verlagerung der Reisebusparkierung aufgewertet und zu wertvollen Begegnungsräumen umgestaltet werden.

Der CityLink Luzern ergänzt das öffentliche Verkehrsnetz und bietet der Bevölkerung eine direkte Verbindung vom Stadtzentrum zum Kantonsspital und zum Arbeitsgebiet Ibach.
Diverse Stadtplätze können mit der Verlagerung der Reisebusparkierung aufgewertet und zu wertvollen Begegnungsräumen umgestaltet werden.

Potenziale nutzen

Das Arbeitsgebiet Ibach im Norden Luzerns ist ein regionaler Entwicklungsschwerpunkt mit grossem Potenzial. Eine Anbindung an das Stadtzentrum eröffnet zahlreiche Chancen. Ibach bietet sich als ideale Andockstation aus der Autobahn und als Knotenpunkt für eine Parkhaus-Infrastruktur an.

Das Arbeitsgebiet Ibach im Norden Luzerns ist ein regionaler Entwicklungsschwerpunkt mit grossem brachliegenden Potenzial. Eine Anbindung an das Stadtzentrum eröffnet zahlreiche Chancen.
Ibach bietet sich als ideale Andockstation aus der Autobahn und als Knotenpunkt für eine Parkhaus-Infrastruktur an.

Weitgehend privat finanziert

Die Kosten für das CityLink-Projekt belaufen sich auf 150–190 Millionen Franken. Eine private Finanzierung, einschliesslich Betrieb und Unterhalt, ist möglich. Die Initianten möchten die finanzielle Belastung für Stadt und Kanton minimieren, sind jedoch auf die Unterstützung durch die Behörden angewiesen (zum Beispiel regulatorische Vorlagen, Abgabe von Bauland im Baurecht, Überfahrtsrechte).

Die Kosten für das CityLink-Projekt belaufen sich auf 150 bis 190 Millionen Franken. Eine private Finanzierung, einschließlich Betrieb und Unterhalt, ist möglich.
Die Initianten möchten die finanzielle Belastung für Stadt und Kanton minimieren, sind jedoch auf die Unterstützung durch die Behörden angewiesen (zum Beispiel regulatorische Vorlagen, Abgabe von Bauland im Baurecht, Überfahrtsrechte).

Vorteile auf einen Blick

  • Lösung der Reisebusparkierung
  • Aufwertung von Löwenplatz, Schwanenplatz, Kasernenplatz und Alpenquai
  • Umnutzung Landenberg, Brüelmoos beim Verkehrshaus und Kasernenplatz
  • Attraktive, schnelle Verbindung der Altstadt mit dem Kantonsspital
  • Erschliessung Arbeitsgebiet Ibach mit öffentlichem Verkehr
  • Mögliche Fernwärmeversorgung für Luzerner Altstadt

Der CityLink Luzern fügt sich nahtlos und beeindruckend in das bestehende öffentliche Verkehrsnetz ein. Es ist ein wegweisendes Projekt, das der Luzerner Bevölkerung eine direkte, zukunftsweisende Verbindung vom Stadtzentrum zum Kantonsspital und zum Arbeitsgebiet Ibach bietet. Für Besucher unserer Stadt stellt das Parkhaus in Ibach eine längst überfällige Lösung dar – und das alles mit einer spektakulären, visionären Anbindung zum Herzen der Stadt.

Bild: KI-basiert generiert / Thomas Heim / Hochschule Luzern und Drohnenaufnahme (110.ch) mit Blick in Richtung Rotsee

Die Volksinitiative

Die Interessengemeinschaft CityLink Luzern möchte vor der detaillierten Ausarbeitung eines Projektes sicher sein, dass die Bevölkerung die Projektidee mitträgt. Ein erster, wichtiger Schritt ist deshalb die Organisation einer Volksinitiative in der Stadt Luzern. Dafür sind mindestens 800 Unterschriften nötig. So sieht der Fahrplan aus: Unterschriftensammlung vom 26. April bis 25. Juni 2025, Einreichen der Unterschriften im Sommer 2025, voraussichtliche Abstimmung im  4. Quartal 2026. Geplante Projektierung von 2027 bis 2030, anschliessend die Realisierung. Eine Inbetriebnahme 2033 ist realistisch.

Der Initiativtext

Die Behörden der Stadt Luzern schaffen die Voraussetzungen für die Realisierung des Projektes CityLink Luzern, mit dem Auftrag zur besseren Erschliessung des Stadtzentrums, des Luzerner Kantonsspitals und des Gebietes Ibach, sowie zur Schaffung einer angemessenen Parkierung für Reisebusse.

Insbesondere sind folgende Schritte zu unternehmen:

  • Schaffung der baurechtlichen und raumplanerischen Voraussetzungen
  • Abgabe der notwendigen Grundstücke im Baurecht
  • Städtebauliche Aufwertung von Schwanenplatz, Löwenplatz und der weiteren durch die Reisebusparkierung belegten Gebiete

Die Stadt Luzern unterstützt die Realisierung des Projekts insbesondere durch die Erbringung interner Planungsleistungen, eine vergünstigte Abgabe der Grundstücke im Baurecht sowie Beiträge an weitere notwendige Studien und Planungen, soweit sie im öffentlichen Interesse liegen.

Die Menschen
dahinter

Roger Sonderegger, Präsident

Raumplanung

Brigit Fischer

Geschäftsführung

Bruno Affentranger

Kommunikation

Thomas Gasser

Felstechnik und Geologie

Mark Imhof

Stadtentwicklung und Architektur

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